Vom Beistellbett zum Gitterbett in unter 2 Sekunden

Ach ja das mit dem Schlafen ist schon so ne Sache. Wo, wenn nicht hier, zeigen uns die süßen Kleinen, wie unterschiedlich und individuell sie doch ticken. Die einen schlafen von Anfang an durch, andere kommen noch nach 2 Jahren mehrmals in der Nacht. Und! Jede Familie geht damit anders um. Die einen schauen relativ schnell, das Mini im eigenen Zimmer schläft, wieder andere lassen es locker angehen. Im Grunde muss man auf sein Bauchgefühl hören.

Nach ein paar Gesprächen, haben wir uns ziemlich schnell dazu entschieden, unseren Kindern in dieser Frage die Zeit zu geben die sie brauchen. Schließlich schlafen wir Mama´s & Papa´s ja auch nicht in getrennten Betten oder Zimmern, sondern genießen die gegenseitige Nähe in der Nacht.

Ich spüre wie sie unsere Nähe zum Verarbeiten ihrer Eindrücke brauchen und wie gut es auch uns Eltern dabei geht, da ein weiterer positiver Effekt, ruhige Nächte sind.

Durch unser Beistellbett, war das von Anfang an kein Problem, doch irgendwann wurde die beiden mobiler und ich bekam Angst, das sie des Nachts aus dem Bett fallen könnten. Eine Lösung musste her. Eine flexible Lösung, denn ich halte nichts davon, für jede Situationen neue Gegenstände oder Möbel an zu schaffen. So hatte wir aus unserem klassischen Gitterbett, bereits ein Beistellbett gebaut, welches auch als Kinderbett fungiert. Und nun machte ich mich an eine 4. Variante . . . eine  flexible Abtrennung.

Der perfekte Rausfallschutz für Babies und Kleinkinder

Das Ergebnis ist ein Beistellbett, welchen für die Nacht offen ist, doch während des Mittagsschlafes oder am Abend super easy und sicher in nur wenigen Minuten geschlossen werden kann.

Na und falls ihr auch so eine Abtrennung möchtet, dann einfach weiter runter Scrollen, natürlich habe ich euch eine Anleitung dazu gemacht 😉

dann mal ruhige Nächte 😉

liebste Grüße

ann-kathrin

(*verlinkt)

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